Die besten Tipps für eine gelungene Gartenhochzeit

Für viele Bräute ist eine Gartenhochzeit mit allem Drum und Dran ein echter Mädchentraum. Bei der Planung gibt es jedoch so einiges zu bedenken. Damit man dabei nicht ins Straucheln kommt, sondern die Gartenhochzeit perfekt werden kann, sorgen die folgenden Tipps.

Eigener Garten oder professionelle Location?
loveNatürlich lässt sich eine Gartenhochzeit auch im eigenen Garten feiern. Dafür spricht auch sehr viel, denn die Feier wird somit sehr viel intimer und die Raummiete für eine professionelle Location kann man zudem noch sparen. Doch die Organisation ist viel aufwendiger, denn man muss das Mobiliar, die Stromversorgung, Wasser, Sanitäreinrichtungen, Lichtanlagen, Catering und Servicepersonal, selbst organisieren. Dadurch wird eine Hochzeit im eigenen Garten nicht zwangsläufig günstiger. Eine professionelle Location kann meistens das oben genannte alles schon bieten.

Wetter und Zelt
Das Wetter ist wohl der wichtigste Faktor bei einer Hochzeit im Freien. Es ist ganz klar, dass man sich auch im Sommer nicht immer auf schönes Wetter verlassen kann. Daher ist es wichtig, auf einen Plan B zurückgreifen zu können. Hier sollte man die Möglichkeit eines wasserdichten Zeltes in der Hinterhand haben, auf das man im Notfall ausweichen kann.

Viel Flüssigkeit
Besonders an heißen Sommertagen sind kühle Getränke natürlich ein Muss. Damit die Gäste nicht immer darauf warten müssen, bis der Cateringservice die Gläser aufgefüllt hat, empfiehlt es sich eine Getränkestelle bereitzustellen. An dieser können die Gäste zu jeder Zeit Limonade oder gekühltes Wasser entnehmen.

Ausreichend Sitzgelegenheiten
Natürlich will man auch, dass alle Gäste zum Essen Platz nehmen können. Daher muss für ausreichend Sitzgelegenheiten gesorgt werden. Bewerkstelligen lässt sich das oftmals mit Festzeltgarnituren und Bierzeltgarnituren in Brauereiqualität.

Flache Schuhe auf dem Rasen
Sollen die meisten Teile des Festes auf dem Rasen stattfinden, sollte man den weiblichen Gästen einen Gefallen tun, indem man unter anderem Flip-Flops zur Verfügung stellt. Nach Möglichkeit kann auch ganz auf hohe Schuhe verzichtet werden. So wird es angenehmer und die Absätze der High Heels werden nicht ruiniert.

Essen und Trinken
Handelt es sich, um eine kleinere Hochzeitsgesellschaft, ist zu überlegen, ob man das Menü selbst gestaltet. Verschiedene Brote, Salate, Snacks und Häppchen können wie bei einem Barbecue von den Gästen beigesteuert werden. Für größere Hochzeitsgesellschaften bietet es sich eher an, einen Cateringservice zu beauftragen. Dieser wird dafür sorgen, dass alle mit genügend Essen und Trinken versorgt werden. Auch eine zusätzlich gemietete Eisdiele kommt immer gut an. Besonders bei den kleineren Hochzeitsgästen.

Dekoration und Beleuchtung
Unter anderem ist eines der Schönsten Dinge auf einer Hochzeit, die Dekoration. Der Garten kann aufgrund seiner vielen Gräser, Blumen und Bäume schon Dekoration genug sein, doch mit ein paar kleinen Handgriffen lässt sich diese Location noch verschönern. Hierbei kann man dekorieren, worauf man Lust hat. Bunte Wimpel, Luftschlangen oder Lampions. Kerzen und Windlichter können hierbei für eine romantische Stimmung sorgen.

Musik und Elektronik
Wer eine Band oder einen DJ für die Hochzeit engagieren will, sollte auch für den notwendigen Strom sorgen können. Man sollte sich mit dem Dienstleister absprechen, was dieser benötigt und dann Verlängerungskabel und Generatoren besorgen. Im Voraus ergibt es Sinn, die Nachbarn über die Gartenhochzeit zu informieren, so weiß dieser Bescheid, dass es ausnahmsweise mal etwas lauter zugehen kann. Natürlich kann man ihn auch einfach direkt zur Hochzeit einladen.

Mücken- und Insektenschutz
Wichtig ist auch, dass für ausreichend Mücken- und Insektenschutz gesorgt wird. Denn, wenn abends die Sonne untergeht, soll keiner der Gäste von den nervtötenden Biestern zerstochen werden. Hierfür kann man Sprays, Düfte oder auch Kerzen einsetzen.

Bildquelle: hochzeitsfotograf - Pixelio.de






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