Ein modisches Hemd für den Bräutigam

Traditionell wird dem Hochzeitskleid der Braut die größte Bedeutung beigemessen, stellt es doch das optische Highlight bei der Trauung dar. Der Mann hat es dagegen vergleichsweise einfach und kann auf einen klassischen Anzug zurückgreifen. Doch auch hier gibt es eine Menge Details zu beachten.



Nicht zu unterschätzen: das Hemd unter der Jacke

Im vergangenen Jahr war zu beobachten, dass die Mode für den Mann in ihrer gesamten Silhouette schlanker wurde. Das betrifft zum einen die Taille, die bei vielen Jacketts enger zugeschnitten ist, und auch die Hosen sind zunehmend schmaler gehalten. Das verleiht dem Bräutigam eine sportlichere Gestalt, ganz ohne dabei den adretten Charakter in den Hintergrund zu rücken. Der figurbetonte Schnitt schlägt sich zwangsläufig auch in den Hemden nieder. Hier sollte alles passgenau sein, denn vor dem Essen oder spätestens nach dem Hochzeitstanz entledigt sich der Herr in der Regel seiner Jacke. Spätestens nun kommt zum Vorschein, ob es sich denn um ein hochwertiges Hemd handelt.

Bild: © George Doyle/Stockbyte/Thinkstock

Der Weg zum maßgeschneiderten Hemd

Damit Mann am Tag der Trauung eine gute Figur macht und sich für die gemachten Fotos später nicht zu schämen braucht, muss zwangsläufig auf die hohe Qualität der Kleidung Wert gelegt werden. Sollen Jacke, Hose und Hemd wie angegossen sitzen, sollte man sich Zeit nehmen und einen Herrenausstatter aufsuchen. Unter solchen gibt es sogar Schneider, die sich alleinig auf Bräutigammode spezialisiert haben. Eine gute Alternative findet sich auf youtailor.de. Über dieses Portal lassen sich exklusive Hemden für jeden Anlass finden. Neben einem breiten Sortiment an Schnitten, Farben und Mustern besteht die Möglichkeit, selbst in die Rolle des Modeschöpfers zu schlüpfen und seine Vorstellungen zu realisieren. Vom Kragen über den Stoff bis hin zu den Manschettenknöpfen lässt sich das passende Hemd für die Trauung virtuell maßschneidern und in Auftrag geben.

Augen auf bei der Farbwahl

Beim Hemd dominiert das klassische Weiß, doch es besteht durchaus auch die Möglichkeit, ein bisschen Abwechslung ins Spiel zu bringen. Beigetöne, Champagner und Cremefarben sind ebenfalls möglich und sorgen für willkommene Farbtupfer. Dabei ist allerdings stets im Auge zu behalten, dass die Hemdfarbe mit dem Brautkleid korrespondieren muss. Insofern besteht nur ein relativ geringer Spielraum, den richtigen Ton zu finden.




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